Eva Endel    Oboenunterricht    Hannover 



 


 Schwäbisches Tagblatt, 14. September 2015
 “Collegium Musicum Stuttgart in der Tübinger Stiftskirche…Wie schon bei früheren Auftritten begeisterte wieder besonders Barockoboistin Eva Endel: mit unendlich wandlungsfähigem Ton, anmutigem Timbre und gestischer Ausdrucksvielfalt…”
 Calenberger Online News, 25. April 2015
 “Ein besonderes Klangerlebnis genossen heute mehr als 140 Besucher in der Sankt Agatha Kirche- Leveste,…Mit höchster Konzentration gestalteten die drei Musiker mit ihren historischen Instrumenten das Programm, ohne dass die Leichtigkeit verloren ging. Gebannt verfolgten die Musikliebhaber das gut aufeinander abgestimmte Instrumentalspiel. Eva Endel mit der Barockoboe,…entführte in die Zeit des Bella Barock ins 18. Jahrhundert. Der Applaus war anhaltend,….”
 Calenberger Zeitung, 23. Februar 2015
 “Junges Ensemble entfacht Feuerwerk der Barockmusik…Erstklassiges Programm in Sankt Agatha…Mit Temperament, Spielfreude und Virtuosität hauchten die Musiker von La festa musicale der alten Musik neues Leben ein…”
Plauer Zeitung, 27. Juli 2013  
“”…Eva Endel an der Barockoboe…Die Akteure strahlten den ganzen Abend über eine lebendige Fröhlichkeit beim gemeinsamen Musizieren aus, die sich auch auf das Publikum übertrug. Alle Werke kamen mit einer Leichtigkeit und einem angenehm frischen Tempo daher, ohne gehetzt zu wirken. Von weichen, pastoralen Klängen bis hin zu heiter spritzig gestaltete das Ensemble ausdrucksstark und farbenreich die Musik des Barock.”
Kieler Nachrichten, 28.Juli 2010  
“”…Mit dem Konzert für Oboe, zwei Violinen und Streicher von Antonio Vivaldi mit einer hervorragen blasenden Eva Endel und den virtuos anmutenden Sologeigerinnen Britta Gemmeker und Annika Schmidt gerieten die Zuhörer in einen ovationsreichen Freudentaumel mit begeisternden Bravi….”
Blick vom Fernsehturm, 18.Oktober 2006  
“…Mit einer programmatisch-bildhaften Suite des fast vergessenen Franzosen Jaques Martin Hotteterre in F-Dur für die begleitete Oboe begann es verrückt, verspielt und galant. Die barocke Oboe hat einen berückenden Klang, schalmeienhaft- pastoral zwar wie die junge Schwester auch, doch eigentlich wärmer, runder, voller. Eva Endel spielte sie mit vollendeter Noblesse und makelloser Technik, aber auch mit Witz und Temperament….”
Schwäbisches Tagblatt, 24. Januar 2006  
“…In zwei Triosonaten, darunter Händels Opus V/6, bannten die herausragende Barock-Oboistin Eva Endel und Ulrike Fromm-Pfeiffer (Violine) die Aufmerksamkeit der Zuhörer durch ihre außergewöhnlich inspirierte und lebendige Gestaltung. Ein hinreißendes Trio d-Moll der katalonischen Brüder Juan und Jose Pla fand für die oft abgedroschenen Affekt-Formeln ihrer Zeit ungewohnt originelle Wendungen. Schön verschmolzen die feinen Klangfarben von Oboe und Violine mit dem Continuo- Cello (Sabine Bruns)…”
Giessener Anzeiger, 18.März 2004  
“…Die Sonate bot Eva Endel noch einmal die Gelegenheit, mit ihrem Instrument zu glänzen; ein Paradestück für die Barockoboe, die sich durch einen klaren und zugleich wunderbar weichen Ton auszeichnete…”
Rhein Neckar Zeitung, 16.Februar 2004  
“…Eva Endel (Oboe) und Ursula Plagge- Zimmermann (Viola) waren die Solisten in der Triosonate von Telemann. Tänzerische Lebhaftigkeit, Elan und Klangschönheit waren bei diesem Musizieren in schönstem Gleichgewicht…”
Badische Neueste Nachrichten, 26.Dezember 2003  
“…Die Suiten und Sonaten verband Eva Endel mit allerlei Wissenswertem im gefälligen Plauderton, und mit ebensoviel Leichtigkeit, Spielfreude und dennoch höchster Konzentration gestalteten die Musikerinnen ihr Programm: vorsichtig und behutsam wurde jede Phrase angefasst, aber dennoch mit viel Energie- pointiert, gestochen scharf und vor allem beseelt…”